Aktuelle Projekte
Terra Australis – Down Under am Neckar
Der Umbau des alten Menschenaffenhauses in ein Domizil für Tiere und Pflanzen vom 5. Kontinent wird vom Verein mit 1,2 Mio. Euro bezuschusst. Dank der Unterstützung der Wilhelmafreunde erhält das neue Haus ein Glasdach. Das lichtdurchflutete neue Zuhause ermöglicht den Koalas, auf echten Eukayptusbäumen ein Nickerchen zu halten und auch die weiteren Bewohner können sich auf naturnahe Gehege freuen.
Eine Heimat für den Sibirischen Tiger
Für die bereits laufende Neugestaltung einer Tigerlage stellt der Verein 1 Mio. Euro zur Verfügung. In wenigen Jahren wird die größte lebende Katze der Welt, der Sibirische Tiger oder auch Amurtiger genannt, in sein neues Domizil ziehen.
Aus Alt mach Neu
Der ehemalige Straußenstall wird zu einem Servalgehege umgebaut
Dem Förderverein ist es gelungen, den Tierfreund Helmut Amos aus Südafrika für die Unterstüzung des Umbaus des ehemaligen Straußenstalls zu gewinnen. Dort werden dann die jungen Servale, Kater Nio und Katze Duma, einziehen.
Buntwaran in der Wilhelma
Im Terrarium läuft der Neubau eines Großterrariums für den Buntwaran. Anstelle des alten Nashornleguan-Geheges, entsteht ein modernes Zuhause für zwei Buntwarane. Der Verein unterstützt diese Maßnahme mit 50.000 Euro.

Bild: Haus des Meeres/Günther Hulla

Bild: Haus des Meeres/Günther Hulla

Bild: Haus des Meeres/Günther Hulla
Der Vogel der Weisheit zieht in die Wilhelma
Zukünftig wird ein Steinkauzpaar in der Wilhelma ein neues Zuhause finden. Hierfür werden zwei der in die Jahre gekommenen Volieren gegenüber den Gänsegeiern abgerissen und durch eine moderne Anlage ersetzt. Die Wilhelmafreunde tragen mit 200.000 Euro zur Realisierung des Vorhabens bei.
Erhaltungsmaßnahmen für das Mammutbaumwäldchen
Dem Mammutbaumwäldchen kommen dank der finanziellen Unterstützung der Wilhelmafreunde in Höhe von 65.000 Euro besondere Pflegemaßnahmen zugute, denn die schönen Bäume leiden unter den trockenen Sommern der vergangenen Jahre.
Neubau einer zweiten Gepardenanlage
Mit den Mitteln des Vereins in Höhe von 300.000 Euro entstand 2020 eine zweite Anlage, die den Grundstein für die Zucht der bedrohten Raubkatzen legte. Anfang 2021 zog dort Gepardendame Niara ein. Jetzt war tiergärtnerisches Geschick gefragt, denn es galt den richtigen Zeitpunkt für den “Herrenbesuch” abzupassen. Hier kommt es auf wenige Stunden an. Prompt verlief der erste Anlauf im Mai 2021 mit Haraka noch im Sande. Doch sein Bruder Zawadi hatte im März 2022 eine offensichtlich fruchtbare Begegnung mit Niara und so kamen Ende Juni 2022 Fünflinge zur Welt.